Chronik

Experte für Sondergetriebe – seit mehr als einem halben Jahrhundert

Die Anfänge des Getriebebaus gehen zurück in das Jahr 1949, als die Riedel AG unter Firmengründer Norbert Riedel in Immenstadt mit dem Bau des Leichtmotorrades Imme R 100 beginnt. Bereits 1956 konzentriert man sich ausschließlich auf die Entwicklung und Herstellung von Getrieben, nachdem nach rund sieben Jahren und ca. 12.000 gefertigten Immen der Bau der Motoren und Ersatzteile für die Immen eingestellt wurde.

Im Laufe der Jahre entwickelt sich ein breites Spektrum technologisch anspruchsvoller Getriebeanwendungen für die unterschiedlichsten Branchen. Bis zum heutigen Tag erhalten die Kunden bei RSGetriebe ausgereifte Lösungen, konstruiert und hergestellt im eigenen Haus.

Meilensteine

1949

Die Riedel AG beginnt mit dem Bau der Imme R 100.

1958

Nachdem die Produktion der Imme eingestellt wurde, beliefert das nun als „Philipps Getriebebau“ firmierende Unternehmen unter Leitung von Fritz Philipps und später Karl-Heinz Philipps schwerpunktmäßig Kunden aus der Werkzeugmaschinenindustrie.

1995

Roland Schwarz führt das Getriebebau-Unternehmen unter „Antriebstechnik Roland Schwarz“ weiter.

2002

Gerhard Beer leitet das nun als „RS Antriebstechnik GmbH“ bekannte Unternehmen und verlagert 2007 den Firmensitz von Immenstadt in ein neues, modernes Produktions- und Verwaltungsgebäude in Sonthofen.

2012

RSGetriebe wird Teil der inhabergeführten HerkulesGroup. Das Unternehmen wird zum Kompetenzzentrum für Getriebesysteme und Antriebskomponenten ausgebaut und firmiert nun als RSGetriebe.

Heute

Heute entwickelt und produziert die RSGetriebe maßgeschneiderte Antriebssysteme. Von der Werkzeugmaschine über die chemische Industrie und Extrusion bis hin zu hochkomplexen Prüfstandssystemen bietet RSGetriebe ein branchenübergreifendes Leistungsspektrum.

 

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